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Frühförderung Hildesheim

Frühförderung Hildesheim


Mobile Fachpraxis

für heilpädagogisch – therapeutische und beratende Begleitung
31028 Gronau-Betheln

Diplom-Pädagogin Angela Streffing

Herzlich Willkommen!

Sie machen sich Sorgen um Ihr Kind? Kinderarzt oder Kita empfehlen Frühförderung, weil…

  • schwangerschafts- und geburtsbedingt Entwicklungsrisiken bestehen?
  • Probleme z.B. in den Bereichen Verhalten, Lernen, Sprache sichtbar sind?
  • weil ihr Kind körperliche und / oder mentale Einschränkungen oder eine chronische Erkrankung zu bewältigen hat?
  • weil es vermutlich unter psychischen Problemen und / oder Traumafolgen leidet?

Ich bin für Sie da und freue mich auf Ihren Anruf oder Ihre Mail!
Angela Streffing

Menschenbild

Beginnend mit der Empfängnis ist das Baby im Bauch der Mama ein voll erlebendes menschliches Wesen.
(pränatale Psychologie / z.B. Franz Renggli, Familientherapeut )

Jeder Mensch möchte von Anfang an mit seinen Bedürfnissen und Gefühlen ernst genommen werden.
Er möchte dazugehören, gesehen, gehört, geachtet, geliebt und geschützt werden.
(z.B. Jean Liedloff , Psychotherapeutin)

Jeder Mensch verfügt von Anfang an grundsätzlich über ein grosses Potential an Ressourcen und Fähigkeiten,
das er auf seine individuelle Art und Weise, in der Zeit, die er braucht, mittels seiner intrinsischen Motivation,
seiner naturgegebenen Neugier und Freude am Erforschen, entwickeln will.
( z.B. Gerald Hüther, Neurobiologe )

Diversität ist bei allen Lebewesen und in allen Lebensbereichen vorhanden, also „normal“,
und macht das Zusammenleben bunt.

Das Verhalten eines Menschen ergibt im Zusammenhang
mit seiner körperlichen, psychischen, mentalen und sozialen Situation immer einen Sinn.

„Unnormales“ Verhalten beruht auf „unnormalen“ Erlebnissen, die ein Mensch nicht verarbeiten konnte.
(Traumatherapie / Traumapädagogik)

Junge Menschen entwickeln sich in und mit ihrem Familiensystem.
Sichere Bindungen an die wichtigsten Bezugspersonen sind im frühen Alter überlebensnotwendig
und langfristig die Basis für eine gesunde kindliche Entwicklung.
(Systemische Therapie und Beratung / Bindungstheorie)

Angela Streffing

early intervention

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Heilpädagogische Praxis

Mädel mit Locken

Die Heilpädagogik ist ein ganzheitliches Konzept, in dem sich pädagogische und therapeutische Begleitung ergänzen.
Die Entwicklung einer vertrauensvollen Beziehung mit dem jungen Menschen und genauso mit seinem Familiensystem ist der „gute Boden“ für einen gelingenden Prozess meiner Arbeit.

Angebote meiner Praxis:

  • Hilfe bei der Antragstellung
  • Heilpädagogische Anamnese und Diagnostik
  • Erstellung eines individuellen Förderplans gem. ICF-CY
  • Heilpädagogische Frühförderung bis zum 6. / 7. Lebensjahr, bzw. bis zur Einschulung
  • Förderung in der Familienwohnung, im direkten Lebensumfeld, in der Kita oder
    im Praxisraum / Gronau-Betheln
  • Begleitung und Beratung der Bezugspersonen
  • Unterstützung bei der Eingliederung in Kita und Schule
  • Begleitung wichtiger Arzttermine das Kind betreffend
  • Entwicklungs- und Abschlussberichte


Inhalte meiner heilpädagogischen Arbeit:

  • Allgemeine kindliche Gesundheits- und Entwicklungsförderung
  • Entwicklung von Selbstvertrauen und einem positiven Selbstkonzept
  • Förderung der Ich-Entwicklung und Selbstwirksamkeit
  • Stärkung der psychosozialen Kompetenz, der emotionalen Selbstregulation und Impulssteuerung
  • Förderung des individuellen Sicherheitsgefühls
  • Reduzierung von Traumafolgereaktionen (z.B. Ängste, Kampf- und Fluchtreaktionen)
  • Förderung der Selbst- und Fremdwahrnehmung
  • Stärkung der intrinsischen Motivation
  • Förderung von Psychomotorik und Körperschema
  • Reduzierung selbst- und fremdschädigender Verhaltensstrategien
  • Hilfe bei der Bewältigung von Entwicklungsaufgaben


Inhalte meiner Arbeit mit dem Familiensystem:

Die Zusammenarbeit mit Ihnen, als Eltern, Pflegeeltern und wichtigen Bezugspersonen, ist wichtig und sinnvoll, um die Entwicklung des Kindes langfristig wirksam auch im und durch den familiären Alltag zu unterstützen. Fachliche Information und ein anderer Blickwinkel auf das Kind und dessen Situation kann schon viel bewirken:

  • Information und Beratung – Fragen der Kindesentwicklung, der Inklusion, aktueller Themen der Frühförderung…
  • Allgemeine Erziehungsberatung – Entwicklungsphasen, Konflikte…
  • Systemische Begleitung – die Probleme eines Familienmitgliedes betrifft immer auch alle anderen
  • „Psychoedukation“ –  Vermittlung wissenschaftlichen Fachwissens z.B. über psychische, neurologische. traumabezogene Zusammenhänge, Lernen …
  • notwendige Vernetzung mit zusätzlichen Hilfssystemen / Fachbereichen


Interdisziplinäre Vernetzung:

„Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind beim Aufwachsen zu begleiten.“
(Afrikanisches Sprichwort)

…deshalb arbeite ich über den Rahmen meiner Praxis hinaus – je nach Bedarf – mit anderen hilfreichen Menschen und Institutionen zusammen, z.B.:

  • Sozialamt / Jugendamt / Gesundheitsamt
  • Kinder- und Fachärzte
  • Psychologische und psychiatrische Praxen
  • Physiotherapeuten
  • Ergotherapeuten
  • Logopäden
  • Kindertagesstätten
  • Schulen
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Methoden

 Personenzentrierte Spieltherapie

Hurra

„Das Spiel ist die höchste Form der Forschung.“ (Albert Einstein) und auch die natürliche Ausdrucksform des Kindes, schon vor der Sprachentwicklung.
Die Aktivität des Spielens entsteht aus von innen kommender, intrinsischer Motivation heraus und ist untrennbar verbunden mit der Freude an Variation, an Fantasie, an Selbstwirksamkeit, am Prozess.
Das Spiel bewirkt ganzheitlich Entwicklung in allen Bereichen, es ermöglicht dem Kind Kreativität, Wahrnehmungserfahrungen, intrapsychische Verarbeitungsprozesse, Kompensation, wie auch Interaktions- und Beziehungserfahrungen im Spiel mit anderen.
Im Malen, Rollenspiel, Spiel mit Figuren… können die jungen Menschen ausdrücken, was sie mit Worten nicht sagen wollen oder noch nicht können.
Weitere Aspekte der Spieltherapie sind:

  • heilpädagogische Spielförderung bei eingeschränkter Spielfähigkeit
  • die „Wiederbelebung des Spiels“ als Familienressource (Gammer 2007)


Sprachentwicklung  / Sprachanbahnung

BaseCap Junge

Dieser heilpädagogische Bereich ist immer im Zusammenhang mit der ganzheitlichen Entwicklung von Kommunikation (verbal und nonverbal) und sozialer Handlungsfähigkeit zu betrachten.
Allgemeine Kommunikationsförderung erfolgt über die Anregung der allgemeinen Mitteilungsfreude, durch Sprechanreize im und durch das Spiel, Anregung von Blickkontakt, Anwendung einfacher Sprache, „self-talking“ (der Erwachsene benennt seine eigenen Handlungen) und „parallel-talking“ (der Erwachsene benennt die Handlungen des Kindes), ggf. dem Einsatz von Bildkarten (PECS) oder Gebärden (GUK)… Dabei wird spielerisch die phonologische Bewusstheit (Sprachstruktur, -melodie, -verständnis), die Wortschatzerweiterung und Satzbildung gefördert.
Der Förderung von Selbstvertrauen, der Entspannung und dem Ausdruck der innerpsychischen Situation durch spieltherapeutische Angebote muss insbesondere bei folgenden Gegebenheiten Raum gegeben werden:

  • bei Sprachbehinderungen, z.B. durch eine Gaumenspalte, und altersgemäss zunehmendem Störungsbewusstsein
  • bei Redeflussstörungen, wie z.B. Stottern, bei denen es sich um komplexere Kommunikations- und Interaktionsproblematiken mit sozial-emotionalen Ursachen handelt.


Psychomotorische Entwicklung

Mädel über Kopf

Ihrem natürlichen Bewegungsbedürfnis zu folgen ist für die jungen Menschen in unserer Kultur oft nicht ausreichend möglich. Reduziert sind dadurch auch ihre Möglichkeiten allein oder im Bewegungsspiel mit anderen Stress abzubauen, ein gesundes Körperschema und Vertrauen in ihren Körper und ihre Wahrnehmung zu entwickeln, wie auch die eigene Kraft und die eigenen körperlichen Fähigkeiten zu erfahren.
Dies hat ungute Auswirkungen auf das entstehende Selbstvertrauen und Selbst-Bewusstsein, die Handlungskompetenz, soziale und kommunikative Fähigkeiten etc. Durch Bewegung werden viele Areale des Gehirns aktiviert und vernetzt, was sie zu einer naturgegebenen, ganzheitlich wirksamen Therapie macht, die unverzichtbar ist, u.a. für das Lernen und die Sprachentwicklung.

 

Heilpädagogisch-kunsttherapeutische Angebote

Kind beim malen

Der Einsatz kreativer Medien und Materialien beinhaltet ein grosses pädagogisch-therapeutisches Potential durch die folgenden Aspekte:

  • Materialien fordern zum Be-Greifen, zum Handeln auf
  • es handelt sich um selbstbestimmte, selbstwirksame Aktivitäten
  • Anregung von Assoziationen und eigenen Ideen
  • sämtliche Sinne werden angesprochen (visuell, auditiv, taktil, kinästhetisch, olfaktorisch)
  • Fähigkeiten der Feinmotorik, Visuo- und Sensomotorik werden angeregt
  • der Einsatz von Sprache ist nicht zwingend, auch sprachentwicklungsverzögerte Kinder können sich kreativ ausdrücken
  • ein gemeinsamer Gestaltungsprozess zwischen Förderin und Kind bietet zahlreiche beziehungs- und handlungsbezogene Interaktionsmöglichkeiten
  • der Erfahrungs- und Erlebenshorizont kann sich auf vielen Ebenen erweitern.

 

Traumapädagogik

Die vorgeburtliche / pränatale Psychologie und die Psychotraumatologie sind als wissenschaftliche Fachbereiche längst etabliert und ihre Erkenntnisse evidenzbasiert. Das Wissen darum findet aber im familiären, wie auch im professionellen Umgang mit den jungen Menschen nach wie vor kaum Berücksichtigung. Man kann davon ausgehen, daß die meisten Menschen mehrfach traumatisiert sind – durch „Bindungs-“, „Geburts-“ und „Entwicklungstraumata“, mit möglichen Folgen für die Gesundheit und alle Bereiche kindlicher Entwicklung. Trauma- und Belastungsreaktionen, werden vom Umfeld als solche meist nicht erkannt und nicht verstanden. Versteht man jedoch, was seelische Verletzung zunächst im Gehirn und langfristig im Hinblick auf kindliches Verhalten und Entwicklung bewirkt, können Symptome frühzeitig erkannt und die Kinder besser „aufgefangen“ werden. Durch das Herstellen äusserer Sicherheit, durch die Schaffung „sicherer Orte“ zuhause, in der Kita… kann das Kind seine innere Sicherheit wieder entwickeln.

geschützter Raum

Nur auf der Basis von Angstfreiheit ist Lernen und Entwicklung überhaupt möglich, denn Angst blockiert die dafür zuständigen Gehirnareale. Aus diesen Gründen ist das Thema „Trauma“ ein wichtiger Teil meiner heilpädagogischen Arbeit:

  • Förderung der Traumasensibilität von Bezugspersonen bezüglich der kindlichen Bedürfnisse von Sicherheit, Stabilisierung, Reorientierung u.a.
  • Pädagogisch-therapeutische Spielangebote wie z.B. die Förderung der emotionalen Selbstregulation, Entspannungsangebote etc.


Förderung von Kindern mit Symptomen aus dem Autismusspektrum

Autismus ist ein weites Feld mit unterschiedlichen Symptomen in unterschiedlicher Stärke und Ausprägung. Die Förderung in diesem Spektrum erfordert aber – genau wie bei allen Kindern – Flexibilität, Empathie, Offenheit und die Bereitschaft, den jeweiligen Menschen kennenzulernen, seine Bedürfnisse zu erfahren und zu verstehen.
Eltern kommen durch das Verhalten ihrer betroffenen Kinder oft an ihre Grenzen. Insbesondere, wenn noch andere Kinder in der Familie sind. Gefühle von Hilflosigkeit, Überforderung … sind häufig Begleiter im Alltag und kosten viel Energie.
Eine vertrauensvollen Zusammenarbeit, ein regelmässiger Austausch und das Implementieren von Strukturierungshilfen im Alltag wirken hilfreich und unterstützend.
Junge
Die bereits genannten methodischen Ansätze s.o. fliessen dabei bedürfnisgemäß, situativ und individuell in die Arbeit mit betroffenen jungen Menschen ein, kombiniert mit Inhalten aus der autismusspezifischen Förderung, wie z.B.:

  • TEACCH: Treatment and Education of Autistic and related Communication handicapped CHildren (Verstehen und Lernen mit Strukturierungshilfen)
  • PECS: Picture Exchange Communication System (Kommunikationshilfen über Visualisierung)



Systemische Beratung

FamilieIn der systemischen Therapie und Beratung wird die Situation eines Menschen nicht ausschliesslich individuell betrachtet, sondern immer auch im Zusammenhang mit seinen sozialen Systemen (Familie, Freunde, Kita, Schule, Arbeit…).
Grundlage ist die sogenannte „systemische Haltung“, die sich durch Neutralität und Ressourcenorientierung auszeichnet. Ziel ist somit immer die Förderung der vorhandenen Fähigkeiten und Kompetenzen des Individuums, ebenso wie die seines sozialen Umfeldes.

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über mich

Bild Angela Streffing

Ausbildung:

  • 1996 – 2001 Diplom-Sonderpädagogin / Universität Hannover
  • 2006 – 2007 Weiterbildung / Zentrum für Gewaltfreie Kommunikation Steyerberg e.V.
  • 2007 – 2009 Heilpraktikerin für Psychotherapie
  • 2008 – 2014 Weiterbildung / NIS, Niedersächsisches Institut für systemische Therapie und Beratung Hannover
  • 2017 – 2018 Weiterbildung Traumapädagogik / Tra:i:n, Traumapädagogisches Institut Norddeutschland
  • 2019 – 2022 Weiterbildung identitätsorientierte Psychotraumatherapie ioPT / itgv Betheln, Birgit Assel
  • ab 2023 lfd. Supervision ioPT

Berufstätigkeit:

  • in verschiedenen pädagogischen / sozialpädagogischen Arbeitsfeldern:
    Kindergarten, Spielpark, Hort, Flüchtlingswohnheim
  • in Facharztpraxen für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie:
    Diagnostik, Erziehungsberatung, Einzel- und Gruppentherapie, Krisenintervention
  • eigene Praxis:  Psychotherapie und Beratung
  • Seminarleitung „Gewaltfreie Kommunikation“ für Pädagogen
  • heilpädagogische Frühförderung und sozialpädagogische Familienhilfe
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Inklusion und Teilhabe

Wenn wir davon ausgehen, dass jedes Leben gewollt ist,
wenn wir davon ausgehen, dass jedes Verhalten einen Sinn hat,
dann werden wir versuchen, diesen Sinn zu verstehen,
und auch, wenn uns das nicht vollständig gelingt,
werden wir niemanden mehr ausschliessen
und müssen auch niemanden mehr mühsam integrieren.

Angela Streffing

early intervention

Ziel des Konzeptes von „Inklusion“ ist die gesellschaftliche Teilhabe aller Menschen im Sinne des Grundgesetzes (GG), des Sozialgesetzbuches (SGB) und des Bundesteilhabegesetzes (BTHG). Dies ist auch die erklärte Aufgabe der heilpädagogischen Frühförderung für junge Menschen.

Einen Rechtsanspruch auf Frühförderung haben Kinder

  • von 0 – 6 / 7 Jahren (bis zur Einschulung)
  • mit Entwicklungsverzögerungen und Verhaltensauffälligkeiten, die länger als 6 Monate bestehen
  • mit gem. §2(2) SGB drohender Behinderung
  • mit bestehender Behinderung
  • mit bereits festgestelltem Förderbedarf

Betroffene Kinder sollen in ihrem Selbstvertrauen und ihren Fähigkeiten aktiver Auseinandersetzung mit sich selbst und ihrer Umwelt unterstützt werden. Behinderungen soll entgegengewirkt werden, um langfristig ihre gesellschaftliche Teilhabe und ein selbstbestimmtes Leben zu sichern. Sie haben ein Recht auf ganzheitliche Förderung, ausgerichtet auf die verschiedenen Entwicklungsbereiche:

  • Sozial-emotionale Kompetenz
  • Kommunikation und Sprache
  • Kognition
  • Selbstständigkeit und Spielverhalten
  • Motorische Fähigkeiten ( Grob- und Sensomotorik, Fein- und Visuomotorik)
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Antrag und Kosten

Heilpädagogische Frühförderung ist für Sie als Eltern kostenfrei, die Kosten trägt der Landkreis bzw die Stadt Hildesheim.
Auf Wunsch helfe ich Ihnen gerne bei dem entsprechenden Antrag – formlos oder per Formular.
Zuständig sind die folgenden Stellen, je nach Wohnort:

Landkreis Hildesheim
Amt für Teilhabe und Reha
Marie-Wagenknecht-Str. 3
31134 Hildesheim

Stadt Hildesheim
Bereich Teilhabe und Reha
Hannoversche Str. 6
31134 Hildesheim

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Qualitätssicherung

Um die Qualität und Weiterentwicklung meiner Arbeit zu gewährleisten, nutze ich folgende Maßnahmen:

  • Förderplanung und -fortschreibung gem. ICF-CY
  • Laufende Entwicklungsbeobachtung und Förderdokumentation
  • Entwicklungs- und Abschlussberichte
  • Weiterbildung
  • Supervision
  • Fortschreibung des Leistungsangebotes und des Konzepte
  • Klientenbewertung
  • Mitgliedschaft im BHP Berufs- und Fachverband Heilpädagogik e.V.
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Hiermit lade Sie herzlich zum Trauma-Symposium am 02.-04.08.2024 in Betheln ein, um verschiedene Bereiche der Traumaarbeit in einem bunten, vielseitigen Programm mit spannenden Vorträgen und Workshops zu erleben!